Nach dem Lagerfeuer hatten wir noch ein wenig Freizeit. Wir mussten sehr frueh schlafen, doch die Meisten hielten sich nicht dran.Wir wurden sehr oft angemeckert, weil wir leise sein sollten, aber wir waren relativ laut. Nachdem mit Toilettendienst gedroht wurde, wurden wir aber leiser und dieEersten schliefen auch schon ein. Einige blieben noch laenger wach und unterhielten sich fluesternd, soweit es moeglich war.
Am naechsten Morgen wachten alle frueh auf, so dass sie vor dem Fruehstueck noch duschen gehen konnten. Das Frueshtueck verlief ziemlich reibungslos. Nach dem Essen gab es dann schon den ersten Wespenstich. Den bekam Domenik. Heute hing auch ein Tagesplan, wo alle nachgucken konnten, was heute passieren sollte. Die mittlere Maedchengruppe musste ihr Zelt nochmal abbauen und ein neues Zelt aufbauen. Danach hatten wir dann Messe. In der Messe malten wir alle zusammen eine Fahne, wo jeder was draufmalte und unterschrieb, die wir dann natuerlich auf den neu errichteten Fahnenmast hingen.
Nun mussten Tobias, Tobias und David einen Wassergraben um unser Zelt ziehen.
Dann gab es auch schon Mittagessen. Beim Mittagessen lernten wir; wie man einen Wespenshake machte.
Nach dem Mittagessen liefen wir 2 km zum Dorf und machten da ein Fotoralley. Wir hatten Glueck, denn es regnete nur kurz. Als wir wieder am Zeltplatz waren, tranken wir alle ganz viel, denn es war sehr warm geworden. Die Wespenplage war nicht mehr ganz so schlimm, da wir schon ueber 193 Wespen ermordet hatten.
Abends spielten wir Frisbee-Rugby. Das war zwar sehr brutal, aber es machte sehr viel Spass. Es war nicht so toll, dass es anfingen zu regnen, als wir den Platz betraten. Ein Unwetter ueberraschte uns mehr oder weniger. Wir rannten schnell zu den Zelten. Nach ein paar Minuten wurden wir von den Leitern geholt und in voller Regenmontur ins Gruppenzelt gebracht. Im Gruppenzelt machten wir viele Spiele. Danach erklaerten die Leiter den Kindern das Moerderspiel. Spaeter gingen wir schnell schlafen.
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